Interview
Familie Medlitsch-Binder

„Schnell war klar, dass für uns nur Massivbauweise in Frage kommt und hier hatte Town & Country hinsichtlich Angebot, Flexibilität (zB Abweichungen vom Standard Grundriss) und Preisniveau die Nase vorne.“

Für die Familie Medlitsch-Binder war es wichtig einen Partner zu haben, dem sie vertrauen können. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes merkten sie schnell, was ihnen in der Wohnung fehlt: ein Garten zum Spielen und Platz. Also begannen sie sich über das Hausbauen zu informieren, vorwiegend über das Internet. Zweimal fuhren sie in die Blaue Lagune, um Häuser im Original zu besichtigen und ein besseres Gefühl für Größenangaben zu bekommen. Welche Erfahrungen sie mit Town & Country Haus gemacht haben, erzählen sie in einem kurzen Interview.

Das Thema Hausbauen ist doch sehr umfangreich und zeitintensiv. Wie haben Sie begonnen nach einem Anbieter zu suchen?

Ursprünglich wollten wir nie Haus bauen. Die Kosten erschienen uns zu hoch, wir hatten zu wenig Know-How und man hörte immer wieder Schauergeschichten wie nervenaufreibend und zeitintensiv Hausbauen sei. Wir zogen 2016 in eine neue Genossenschaftswohnung und wollten dort sehr lange bleiben, eventuell später einmal in ein Reihenhaus ziehen. Leider ergaben sich dort kurz nach Einzug Baumängel und eine nicht gerade kooperativ agierende Genossenschaft.  Nach der Geburt unseres ersten Sohnes merkten wir schnell, was uns in der Wohnung fehlt: ein Garten zum Spielen und Platz. Also begannen wir uns über das Hausbauen zu informieren, vorwiegend über das Internet. Zweimal fuhren wir in die Blaue Lagune, um Häuser im Original zu besichtigen und ein besseres Gefühl für Größenangaben zu bekommen.

Was war ausschlaggebend, dass Sie sich für Town & Country entschieden haben?

Eines vorweg: Uschi und Kurt sind meine (Peter Medlitsch) Eltern, von daher war Town & Country natürlich Thema. Petra (und teils auch ich) mussten erst überzeugt werden, da es eine wesentliche Entscheidung für das zukünftige Leben ist, welche sehr genau überlegt werden musste. Nach diversen Internetrecherchen und Besuchen in der blauen Lagune konnten wir uns ein gutes Bild von diversen Bautypen, Preislage sowie Anbietern machen. Schnell war klar, dass für uns nur Massivbauweise in Frage kommt und hier hatte Town & Country hinsichtlich Angebot, Flexibilität (zB Abweichungen vom Standard Grundriss) und Preisniveau die Nase vorne.

Wie ist die Entscheidung für genau dieses Haus entstanden? 

Der Haustyp Stadtvilla hat uns optisch von vornherein am meisten angesprochen, weshalb wir uns relativ schnell bei diversen Anbietern über einen solchen Haustyp informierten. 

Erzählen Sie ein wenig vom ganzen Prozess des Hausbauens - von der Beratung, Planung bis hin zur Fertigstellung.

Ursprünglich wollten wir 150m2 Wohnfläche, durch intelligente, genau an unsere Bedürfnisse angepasste Planung waren wir schlussendlich überzeugt, dass 135m2 ausreichend sind. Wir entschieden uns also für eine adaptierte Stadtvilla 126. Zusätzlich herausfordernd bei der Planung war unser schmales Grundstück und die damit verbundenen baurechtlichen Auflagen. Hierzu übernahm Town & Country die Abstimmungen mit der Gemeinde, wodurch der Einreichplan genehmigt und damit der Baubescheid letztendlich ohne Probleme und Verzögerung ausgestellt wurde. Die Bauphase war für uns eine sehr schöne Zeit.  Wir sahen wie schnell und reibungslos alles funktionierte und konnten den täglichen Fortschritt auf der Baustelle beobachten. Kleinere Themen/Probleme wurden stets schnell und verlässlich vom Bauleiter gelöst. Alle Beteiligten waren (fast) rund um die Uhr erreichbar, wir hatten immer das Gefühl, dass alles unter Kontrolle und im Laufen ist. Nach Baubeginn am 27.04.2020 konnten wir Ende Oktober 2020 einziehen.

Wie „lebt” es sich in einem TC Haus?

Wir haben uns vom ersten Tag an gut eingelebt und genießen den Platz und die “Freiheit”. Inzwischen sind wir bereits 3 Jahre im Haus und könnten uns gar nichts anderes mehr vorstellen.

Welches besondere Erlebnis, welches Ereignis oder Highlight werden Sie nie vergessen?

Wir können uns an jede Bauphase erinnern als sei es gestern gewesen. Als ganz besonders spannend haben wir die Betonarbeiten in Erinnerung. Der Betonmischer musste - aufgrund unserer schmalen Einfahrt und der schmalen Einfahrt unseres Nachbarn - vom übernächsten Nachbarn aus den Beton zu unserer Baustelle hinüber pumpen. Auch die Fertigbetonelemente für die Zwischendecke mussten von dort mit dem Kran hinübergehoben werden.

Welche Tipps wollen Sie zukünftigen Bauherren auf ihrem Weg mitgeben?

Nehmt euch in der Phase der Einreichplanung und der Bauvorbereitung die Zeit, Alles genau durchzudenken. Jede nachträgliche Änderung erschwert die Bauphase immens oder ist eventuell gar nicht mehr umsetzbar. Schenkt den Inputs von Planer und Bauträger Gehör, wir haben sehr davon profitiert.

Würden Sie rückblickend etwas anders machen?

Kurz zusammengefasst, beim Hausprojekt selbst: Nichts. Eventuell hätten wir uns noch früher mit dem Thema Hausbau beschäftigen können.

Würden Sie Town & Country Haus weiterempfehlen?

Auf jeden Fall, uneingeschränkt.