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Die Town & Country Haus Heizsysteme & unsere Tipps zum energiesparenden Heizen

 

derzeit ist das Thema Heizen allgegenwärtig und viele Hausherren sind sich aufgrund der Vielzahl an Heizsystemen nicht sicher, welches das Richtige ist.

Wir von Town & Country Haus Oberwart statten die meisten unserer Häuser mit einer Luftwärmepumpe und einer Fußbodenheizung aus und möchten Sie nun über die Vor- und Nachteile unserer Heizsysteme informieren. 

 

 

Die Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpen beziehen ihre Energie aus der Umgebungsluft und heizen damit das Haus,  aber keine Sorge - effizientes Heizen ist ganzjährig, auch bei Minustemperaturen möglich. 

Die Luftwärmepumpe überzeugt vor allem durch eine höhere Energieeffizienz und Klimafreundlichkeit als bei herkömmlichen Heizsystemen.  Zwar sind die Anschaffungskosten etwas teurer, auf der anderen Seite werden sie gefördert und sie haben geringere Betriebskosten

Die Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung, das heißt sie gibt ihre Wärme über den Boden ab.

Sie arbeitet effizienter als ein Heizkörper, da sie durch ihre große Fläche geringere Temperaturen benötigt. Zwar heizt sie etwas langsamer, sorgt aber für ein besseres Wärmewohlbefinden durch eine bessere Wärmestrahlung.  Anschaffungs- und Montagekosten sind höher als bei üblichen Heizkörpern, die Heizkosten sinken allerdings, vor allem in Kombination mit eine Luftwärmepumpe kann sehr viel gespart werden!

Sie ist besonders gut für Allergiker, da viel weniger Staub zirkuliert, als bei Heizkörpern. Hinzu kommt, dass durch den Wegfall von Heizkörpern die Raumgestaltung wesentlich erleichtert wird. 

Unsere Heiztipps und Tricks

Heizzeiten anpassen
Passen sie die Heizzeiten und Temperaturen auf Sie und Ihre persönliche Situation an.
Sind Sie beispielsweise den ganzen Tag nicht zu Hause, können Sie die Temperatur und die Heizzeiten zurückdrehen und so anpassen, dass die Heizung eine Stunde bevor Sie nach Hause kommen wieder mit dem Heizen beginnt. Außerdem sollte die Heizung in der Nacht leicht abgesenkt werden, das spart nicht nur Energie, sondern fördert einen erholsamen Schlaf.
Bei der Fußbodenheizung sollte die Heiztemperatur 1-2 Grad über der gewünschten Raumtemperatur liegen. Durch das Anpassen der Heizzeiten und Temperauren verhindern Sie unnötig hohe Heizkosten und ein Überheizen der Heizung. 

Richtig Lüften
Richtiges Lüften ist wichtig für ein gesundes Raumklima.  Durch dauerhaftes Kippen der Fenster kann die Luft nicht genügend ausgetauscht werden und die Wände kühlen aus. Der beste Luftaustausch findet beim Stoßlüften statt und obendrein wird noch das Raumklima verbessert - was gerade im Winter gut für die Atemwege ist!

Wärmedämmung beachten
Gerade alte Häuser haben oft ein Problem mit undichten Türen und Fenster. Durch diese geht die warme Heizungsluft verloren und Sie verbrauchen viel mehr Energie und Geld.

Heizzeiten an die Außentemperaturen anpassen
Bei guter Isolierung und Dämmung müssen Häuser erst ab einer Außentemperatur von 10 - 14 Grad geheizt werden. Selbstregler und Heizzeiten können da vor allem in der Übergangszeit helfen, wenn es untertags wärmer und nachts kälter ist. 

Lieber ein Pulli als 25 Grad im Haus
Gerade wenn wir müde, gestresst oder unausgeschlafen sind, kommt uns die Raumtemperatur kälter vor als sie tatsächlich ist und wir kommen in Versuchung die Heizung höher zu schalten. Allerdings wird eine maximale Raumtemperatur von 20 - 21 Grad empfohlen. Der Grund dafür sind nicht nur höhere Kosten, sondern vor allem die trockene Luft. Diese führt zu trockenen Schleimhäuten im Mund- und Rachenraum, trockener Haut und Bindehaut der Augen.